Dienstag, 14.04.2009 | Laudatio Architekten Abram & Schnabl

Laudatio Abram & Schnabl

Einführung anlässlich der Ausstellung „abram & schnabl skizze modell baustelle“
am Freitag 14. April 2009, 19:00 Uhr, Südtiroler Künstlerbund–Galerie Prisma,
Weggenstein Str. 12, I-39100 Bozen,
www.kuenstlerbund.org info@kuenstlerbund.org T. +39 0471 977037
von
Prof. Andreas Gottlieb Hempel

Guten Abend,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
lieber Zeno Abram, lieber Heiner Schnabl,

„skizze – modell – baustelle“ nennt Ihr diese Ausstellung. Ihr bezeichnet damit wohl, was Euch am meisten bei Eurer Arbeit als Architekten fasziniert.

Zuerst die Skizze – sehr verständlich! Entspricht sie doch dem, was Friedrich Schiller in sei-nem Essay „Über die Verfertigung der Gedanken beim Schreiben“ ausdrückt oder noch ein-facher dem ersten Satz des Alten Testaments der Architektenbibel: „Am Anfang war die Skizze.“
Ganz anders dagegen der Beginn des Neuen Testaments, wo es heißt: „Am Anfang war die powerpoint-simulation.“
Ihr zeichnet also noch selbst. Erfolgreiche Architekten unterzeichnen ja meist nur noch oder zeichnen gegen - Schecks, Rechnungen, Verträge.
Eine Skizze in dem Buch, das Eure Ausstellung begleitet, hat es mir besonders angetan: Es ist die erste Vision des Skidorfes Kurzras im Schnalstal – wie ein vom Gletscher zugeschlif-fener Fels ragt aus einer Endmoräne der künftige Hotelkomplex. Ein selbstbewusstes und gekonntes Monument mitten in den gewaltigen Massen der umgrenzenden Bergwelt, gegen die jede Architektur eigentlich kleinlaut den kürzeren ziehen muss.
Der fertige Bau ist übrigens im Buch sehr schön fotografiert. Er enttäuscht leider denjenigen, der die derzeit etwas ungepflegte Anlage im Sommer besichtigt, wenn nicht der Schnee die umliegenden Parkplatzbrachen und anderen zivilisatorischen Unrat gnädig zudeckt.

Ein Modell überzeugt von allen Darstellungsweisen wohl am meisten. Auch wenn die Be-trachtung der gebauten Wirklichkeit später aus der Vogelperspektive kaum noch möglich ist. Obwohl: gerade in Südtirol sieht man vieles auch von oben.
Dass das großartige Rathaus in Bruneck ohne Verwässerung der Grundgedanken so ent-stehen konnte war sicher auch den perfekten Modellen von Luciano Vincenzi zu verdanken. Vor allem aber dem umfassenden Stadtmodell: hier sind die städtebaulichen Grundgedan-ken des Entwurfs abzulesen: der schlanke, geschwungene Baukörper folgt dem Lauf der Rienz, entspricht der Krümmung der Stadtgasse unter dem Burgberg und korrespondiert mit der Burg selbst. Dazu ist noch ein großer Stadtplatz entstanden, der Bruneck bis dahin merkwürdigerweise fehlte. Alles dies in maßstäblicher Einfügung, für jeden nachvollziehbar.

Schließlich die Baustelle: Nichts kann richtige Architekten mehr begeistern als das allmähli-che Heranwachsen seiner in Skizzen und Modellen vorbereiteten Idee. Es ist nur schwer zu verstehen, dass Architekten auf die Bauleitung verzichten – wir nennen sie zur Strafe Planer. Es wäre um die Ausführungsqualität vieler Bauten besser bestellt, wenn Architekten zumin-dest ein Bauhandwerk vor dem Studium erlernten. Es gäbe dann wohl auch weniger davon, weil viele handwerklich Begabte schon darin ihr berufliches Ziel erkennen würden. Die Fehler und Schäden, die heute dem Architekten auf den Baustellen bisweilen den letzten Nerv rau-ben, beruhen oft nicht so sehr auf fehlenden Ausführungsplänen sondern auf der Unfähigkeit mancher Bauleute Pläne richtig lesen und umsetzen zu können, da fehlt ein qualifizierter Mittelbau. Baustellen sind also nicht immer die reine Freude – deshalb umso mehr Anerken-nung für Abram & Schnabl, dass sie sich intensiv um ihre Baustellen kümmern.

Damit sind wir bei zwei Worten, die mir im Ausstellungstitel eigentlich fehlen – gut, drei Wör-ter lassen sich schon grafisch besser auf dem Titel unterbringen als fünf! – das sind die Beg-riffe:
Planung und Bau, also das fertige Haus, der Bau, ohne –stelle.

Zur Planung: Ich bin fest davon überzeugt, dass die hohe Qualität der Bauten von Abram & Schnabl ohne umfangreiche und peinlich genaue Werk- und Detailplanung in allen Maßstä-ben nicht möglich wäre – von der detaillierten Baubeschreibung über den Deckenspiegel bis zur Fliesenaufteilung wird dort sicher alles zu Papier gebracht und nichts dem Zufall überlas-sen. Nur M 1/100 für die Baugenehmigung mit einer vagen Baubeschreibung gemäß dem Motto: nach uns die Sintflut bzw. der Generalunternehmer, ist da nicht drin, dafür aber wohl zahllose durchgeschrubbte Nächte – früher am Zeichenbrett, heute am Computer.
Dazu dann noch die Teilnahme an Wettbewerben, der blutsaugerischen Selbstausbeutung der Gladiatoren unter den ehrgeizigsten und begabtesten der Kollegen. Schöne Projekte landen danach oft unprämiert in der Schublade und der Architekt tröstet sich schwach mit dem damit verbundenen „Lernprozess“.
Abram & Schnabl haben in 15 Wettbewerben erste, zweite und dritte Preise erhalten und schließlich sieben von acht der ersten Preise ausführen können – ein Ergebnis, das zwar überdurchschnittlich gut ist aber doch zeigt, dass Wettbewerbe kein wirtschaftlich befriedi-gendes Akquisitionsinstrument sein können. Welcher Zahnarzt würde zunächst kostenlos im Wettbewerb mit drei Dutzend Kollegen Zahnersatz anfertigen und warten bis dann eine mehr oder weniger kompetente Jury das fotogenste Gebiss aussucht?
Aber zugegeben – es gibt wohl kein besseres Instrument zur Auswahl bester Architekturqua-lität als die Alternativen, die das Wettbewerbswesen anbietet. Abram & Schnabl sind selbst-bewusst und tapfer genug, immer wieder in den Ring zu steigen um sich mit anderen zu messen und den eigenen Standpunkt herauszufinden.

Und nun zum fertigen Gebäude selbst:
Architekten sind auf die Veröffentlichung ihrer Bauten angewiesen. Wie sollten sonst zukünf-tige Bauherren auf sie aufmerksam werden? Architekturjournalisten – und ich zähle mich inzwischen selber dazu – sind wie alle Journalisten auf das Neueste vom Neuesten ange-wiesen, etwas, was noch keiner zuvor veröffentlicht hat. Nichts ist älter als die Zeitung von gestern.
So kommt es auch, dass der letzte Schrei, die Sensation, der eyecatcher mehr gefragt ist als etwa die solide Alltagsarchitektur. Darum gebärden sich auch so viele an sich unbedeutende Neubauten so aufgeregt, marktschreierisch, keiner will sich mehr einordnen, vermeintliche Weltarchitektur ist wegen jeder Kleinigkeit an der Tagesordnung und führt zu bisweilen uner-träglichem Nebeneinander von lautem Hurrageschrei. Jetsettende Stararchitekten hinterlas-sen auf Bestellung weltweit ihre Duftmarkenarchitektur - oft ohne Rücksicht auf Kontext und Umgebung - und finden sofort Nachahmer auf meist minderem Niveau. Ein Jahrmarkt de-signorientierter Eitelkeiten, denen man das ästhetische und bautechnische Verfallsdatum oft bereits ansieht.
Eigentlich müsste es zur Regel werden, dass Architektur erst nach einem Jahrzehnt des Pa-tinierens, des sich Bewährens im Ensemble und der Funktion auf seine Qualität beurteilt werden dürfte. Nicht der letzte Schrei sondern der Dialog mit dem genius loci sollte gehört und beurteilt werden.

Heute sind Sie, meine sehr verehrten Damen und Herren, in einer Ausstellung, in der sie das Bewährte, das im besten Sinne Nachhaltige, betrachten können: Fast alle Bauten haben das Bewährungsjahrzehnt – zum Teil längst! – hinter sich, nur ein Haus ist erst im vergangenen Jahr fertiggeworden und dementsprechend noch strahlend weiß. Alle anderen sind – wie ich meine – ohne modischen Firlefanz zur Zeitlosigkeit gereift und tragen selber zum genius loci bei, manche sind frisch wie am ersten Tag wie die Kirche St. Andreas in Marein, erbaut 1974 oder dank des schönen Materials edel patiniert und mit der Landschaft inzwischen so ver-wachsen wie das Haus Dr. Sand am Ostufer des Kalterer See, erbaut 1982. Man muss schon sehr genau hinschauen um es in seiner Umgebung wahrzunehmen – damit unter-scheidet es sich höchst vorteilhaft von einem pompösen Hotelkasten in der Nachbarschaft, der noch dazu mit beiden Füßen im Wasser patscht.

Und noch etwas: Die beiden Architekten liefern keine „Markenware“ ab im Sinne der Wieder-erkennbarkeit des Büros. Bauherren können also keinen typischen Bau mit dem „Abram&Schnabl-Label“ bestellen sondern erhalten jeweils etwas ganz Eigenes. Sie selbst bezeichnen es als das „alltägliche Weiterstricken an der Umwelt“. Beste, von der Umwelt bestimmte Alltagsarchitektur also, die allerdings meilenweit von unserer alltäglichen Architek-tur entfernt ist – was ihre Qualität, ihre Atmosphäre anlangt.

Um verständlich zu machen, was ich damit meine, gestatten Sie mir, meine sehr verehrten Damen und Herren, noch einen kleinen Ausflug ins Philosophische – also etwas Geduld bit-te, damit ich das Wesen der hier ausgestellten Architektur besser umschreiben kann.

Um damit einigermaßen zurecht zu kommen, werde ich zunächst zum Begriff Architektur ein paar Anmerkungen machen und mich dann dem Unsichtbaren in der Architektur zuwenden.

Also: Architektur ist mehr als Bauen. Architektur bietet einen Mehrwert, der schwer messbar ist – schon gar nicht in Euro - der aber sofort bemerkt wird wenn nicht vorhanden.
Dieser Mehrwert wird nicht nur an der Schönheit erkannt – ein Begriff der in diesem Zusam-menhang einer sorgfältigen Definition bedarf – sondern dass Architektur ein Gesamtkunst-werk in der Umweltgestaltung ist, das aus komplexen Fügungen zu einer ganzheitlichen Lö-sung wird. Dazu gehören:

· Die Schonung natürlicher Ressourcen – auch die Landschaft
· Der Respekt vor der Geschichte und ihrer Bautradition
· Die Kenntnis kultureller Zusammenhänge
· Die zeitgemäße Formgebung in der Beziehung zum Ort
· Die Berücksichtigung gesellschaftlicher Bedingungen
· Die Kenntnis ökonomischer Möglichkeiten
· Die Maßstäblichkeit nicht nur im Materiellen sondern auch in der Angemessenheit

Zur Definition von Schönheit in der Architektur noch ein kleiner Exkurs:

„firmitas – utilitas – venustas“ (Vitruv)
„Architektur ist der schöne Gebrauch“(Bruno Taut)
„Das Schöne ist immer einfach, aber das Einfache ist nicht immer schön“ (Heinrich Tesse-now)

Alle drei Architektenzitate beziehen sich auf die Schönheit architektonischer Gestaltung. Auf eine Schönheit, die nicht absolut gesehen werden kann – wie in der bildenden Kunst, der Musik oder Poesie – sondern relativiert wird durch ihre Bezüge auf Technik, Funktion und Material. Dennoch bleibt der Schönheit die Aufgabe, semantisch Inhalte einer geistigen Welt materiell sichtbar zu machen.

Den Begriff der Schönheit im Spannungsfeld der menschlichen Natur zwischen Gut und Bö-se wegen ihrer Unzulänglichkeit das Hässliche zu kaschieren als unzureichend und ver-braucht über Bord zu werfen ist falsch. Es geht vielmehr darum, Schönheit im Sinne einer aufrichtigen Entsprechung von Gestalt und Inhalt zu verstehen. Wenn Gestaltung über wirkli-che Verhältnisse hinwegtäuschen soll, dann entstehen Kitsch & Kulisse als Lebenslüge.

In dieser differenzierten Betrachtungsweise sollte Schönheit für Architektur verwendet wer-den. Mit Ausdrücken wie Gestaltqualität, Formgebung, Ästhetik, Design usw. als Surrogate wird nur die Verständigung erschwert. Wenn im Vokabular der Architekten die Worte „Schönheit“ und „schön“ vermieden werden weil der Verdacht beim Bauherren entsteht, sein Bau verteure sich dadurch, dann schwindet das Verständnis für einen Berufsstand, von dem eigentlich erwartet wird, dass er Schönheit als Wesen seiner Aufgabe versteht.

Nun zum Unsichtbaren in der Architektur: Antoine de Saint Éxupery lässt seinen kleinen Prinzen sagen:

„On ne voit bien qu‘avec le coeur. L‘essentiel est invisible pour les yeux.“
(Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.)

Der kleine Prinz hat diese Wahrheiten aus einer anderen Welt mitgebracht, der Welt der En-gel, der Kinder, der Phantasie, der Menschlichkeit und des himmlischen Jenseits. Wir Er-wachsenen dagegen, wir Techniker und Wissenschaftler, wir, denen uns alles Sichtbare be-rechenbar und machbar erscheint, wir haben vor der Dimension des Unsichtbaren Angst.
Wir haben Angst vor dem Unsichtbaren, weil unsere kleine Realität im Gegensatz zu dieser Unendlichkeit begrenzt und armselig erscheint. Wir haben Angst vor dem Unsichtbaren, weil in der Welt des Herzens die Maßstäbe des Gewissens gelten und nicht rationale Argumente. Wir haben Angst vor dem Unsichtbaren, weil sich in seinen Weiten das wirkliche Leben ent-faltet – grenzenlos im Gegensatz zur begrenzten nur vom Verstand begreifbaren Realität.

Das Wesentliche ist grenzenlos und bedarf doch der materiellen Begrenzung um sichtbar zu werden. Dieses Paradoxon zwischen Geist und Materie spiegelt sich natürlich auch in der Architektur. Die Räume – ob außen oder innen – die von Wänden oder Fassaden begrenzt werden, sind vom Unsichtbaren des Geistes der Architektur erfüllt, die sie umgibt.
Genius loci, der Geist eines Ortes ist unsichtbar und erfüllt doch jeden Winkel mit seiner At-mosphäre. Er kann nicht mit den Augen sondern nur mit dem Empfinden wahrgenommen werden. An ihm entscheidet sich, ob wir uns an einem Ort wohl fühlen, ob uns das Herz auf-geht. Dieser Geist bestimmt die wahre Schönheit der Gestalt. Strahlt sie ihn nicht aus, so lassen uns auch die kunstvollsten Formen kalt.

Wer mit offenem Empfinden durch Stadträume oder Gebäude geht, wird sehr schnell wahr-nehmen, daß die unsichtbare Atmosphäre des Raumes mehr über das Wesentliche des Or-tes aussagt als die Gestaltung der Oberflächen.
Gewiss sind viele bedeutende Architekturen aus den Vorgaben eines Ortes mit atmosphäri-scher Dichte oder auch landschaftlicher Besonderheit in der Absicht entstanden, diese be-sonderen Situation zu überhöhen. Erstaunlich sind dabei die Wechselwirkungen vom We-sentlichen, das nur mit dem Herzen gesehen werden kann und der steingewordenen Materi-alisation, die das Unsichtbare im wahrsten Sinne des Wortes „begreifbar“ werden läßt.

Zeitgenössische Interpretation von Inhalten, Funktionen, Repräsentationsansprüchen, räum-lichem Empfinden muß mit zeitgenössischen Mitteln erfolgen. Das bedeutet allerdings nicht, daß auf vorhandenen Baubestand verzichtet werden soll. Ganz im Gegenteil – dabei eröff-nen sich Dimensionen der Rückerinnerung, der Selbstidentifikation, des Traditionsbewußt-seins und der Kontinuität des Bewusstseins – unsichtbare Ressourcen des genius loci von oft unschätzbarem Wert. Atmosphäre, Ortsverbundenheit und Rückerinnerung – manchmal nur im Unterbewußten – werden der Bauaufgabe geradezu zum Geschenk. Dabei ist unter Maßstäblichkeit nicht nur das Massenverhältnis zu verstehen, sondern vor allem die Ange-messenheit von Aufwand zu Notwendigkeit. Eine Architektur des genius loci ist nicht durch architektonische Versatzstücke aus dem Folklore-Depot zu erhalten sondern nur in der ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Ort, den Menschen und den vorhandenen Struktu-ren - zu denen auch die Bautradition gehört.

Wir kehren noch einmal zur Maßstäblichkeit zurück: Der genius loci wird vor allem durch ein „Zuviel“ zerstört. Zu hoch, zu breit, zu luxuriös, zu exotisch, zu reich, zu bunt, zu aufgeregt, zu individualistisch und doch unpersönlich, zu teuer, zu kurzlebig, zu fremd, zu unüberlegt, zu unmaßstäblich, zu eitel, zu protzig ...und so weiter und so fort.
Man muss sich zurück nehmen können, um nicht jede Mode an jedem nur denkbaren Platz unreflektiert nach- bzw. vorzumachen. In Zeiten der Nivellierung, der Gleichmacherei, der Beliebigkeiten und des gnadenlosen Verbrauchs von einmaligen Orten, Ressourcen, unwie-derbringlichen Situationen im ex und hopp Verfahren ist das Bewahren von Geist, Atmosphä-re und Gestalt eine Frage der menschlichen Identität – kurz: der Würde.

Das Unsichtbare und das Sichtbare in der Architektur sind eng verbunden. Die größte Res-source der Architektur ist das Wechselspiel zwischen Immateriellem und Materiellem, zwi-schen Geist und Körper, zwischen Idee und gebauter Wirklichkeit.

Und damit sind wir wieder bei Skizze und Baustelle, bei Zeno Abram und Heiner Schnabel, die mit dieser Ausstellung modellhaft zeigen, dass sie im eben erläuterten Sinne den richti-gen Weg eingeschlagen haben, den sie allzu bescheiden als „den Weg des alltäglichen Wei-terstrickens an der Umwelt“ beschreiben. Dabei brauchen sie Skizze, Modell und Baustelle und längst nicht so viele Worte wie ich jetzt um den Mehrwert ihrer Arbeit zu erläutern.

Für Ihre Geduld dafür danke ich Ihnen und erkläre die Ausstellung für eröffnet.

Andreas Gottlieb Hempel
Prof. Dipl.-Ing. Architekt & Publizist
Dipl. Sommelier AIS
Via Otto von Guggenberg Str. 46
I-39100 Bressanone / Brixen
T+F +39 0471 836317
Mobil +39 349 7969334
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